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Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 394 Datum: 31.03.2018, 20:44 Uhr - Mecklenburg-Vorpommern | Landkreis Rostock

(Schneemassen, stark) Schneemassen zu Ostern: Güstrow versinkt im Schnee, 10 cm Neuschnee, Anwohner kämpfen gegen Schneemassen, Äste brechen auf Grund der Schneelast

Ostereier im Schnee, Radfahrer kämpfen gegen Schnee, dicker Schneefall

Kaum zu glauben aber zu Ostern wird in Norddeutschland mehr Schnee liegen als zu Weihnachten. Seit Samstagnachmittag schneit es ununterbrochen. Die Autobahnen sind mit Schnee bedeckt. Auf der Landstraße nahe Güstrow brechen die Äste auf Grund der hohen Schneelast. Keine Spur von Frühling in Güstrow. Anwohner schieben Schnee, bauen Schneemänner. Radfahrer quälen sich durch die Schneeberge. Witterungszustände, die man eigentlich im tiefsten Winter antreffen sollte, aber nicht mitten im Frühling und zu Ostern. Die Anwohner sind genervt. „Wir müssen schieben, schieben und schieben.“ Bis zu 10 Zentimeter Neuschnee sind um Güstrow gefallen. Und es schneit weiter. (weiterlesen)

NEWSID: 393 Datum: 31.03.2018, 19:04 Uhr - Mecklenburg-Vorpommern | Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Schneechaos A 19: dutzende Glätteunfälle, Winterdienst steckt im Stau fest, dichtes Schneetreiben zum Ostersamstag, Voxpops, über 10 Km Stau durch Glätte

7 cm Neuschnee bringt Verkehr zum Erliegen, PKW´s landen im Graben, mehrere Verletzte

Update 19:00 Uhr: Blick auf Autobahn, zugeschneite Autos, Winterdienst in Aktion, O-Töne Schneechaos zu Ostern in Mecklenburg-Vorpommern. Gerade als die letzten Pendler unterwegs waren setzten heftige Schneefälle in Müritz und Umgebung ein. Vor allem Betroffen der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Auf der A 19 zwischen Fincken und Malchow passierten dutzende Unfälle mit Personenschäden. PKW rutschten von der Fahrbahn in den Graben. In der Gegenrichtung ging auf einer Länge von 19 Kilometern gar nichts mehr. Die Polizei musste die Autobahn teilweise sperren, damit der Winterdienst die A 10 räumen konnte. Doch selbst das klappte nicht, der Winterdienst selbst steckt im Stau fest. Der Winterdienst wird den Schneemassen nicht Herr, über 7 cm ... (weiterlesen)

NEWSID: 388 Datum: 17.03.2018, 22:44 Uhr - Sachsen | Landkreis Erzgebirgskreis

Glatteisunfall: PKW landet in Teich, Fahrer befreit sich selbst, bei - 10 °C muss Fahrer 20 Minuten auf RTW warten und kam ins Krankenhaus

2 weitere Fahrzeuge beteiligt, extreme Glätte, Feuerwehr birgt PKW aus Teich, extreme Wetterverhältnisse

Gefährlicher Glätteunfall durch das Schneechaos im Monat März im Erzgebirge. Die Fahrer eines: Renault, Peugeot, VW befuhren die Pflockenstraße in Oelsnitz bei Stollberg. Als der Fahrer des Renault auf Grund von Glatteis ins Schlittern geriet und in einem tiefen Teich krachte. Die dahinterfahrenden PKW Peugeot und VW wichen aus, landeten im Straßengraben. Der Fahrer des Renault, welcher weiter im Teich versickerte, reagierte schnell. Konnte sich klitsch nass und stark unterkühlt aus seinem Fahrzeug selbst befreien. Erst nach 20 Minuten und bei Temperaturen von unter – 10 °C konnte er dem Rettungsdienst übergeben werden. Er kam stark unterkühlt ins Krankenhaus, ebenfalls der VW Fahrer. Im Einsatz kamen die Feuerwehren aus Oelsnitz und ... (weiterlesen)

NEWSID: 383 Datum: 12.03.2018, 15:47 Uhr - Triol | Bezirk Landeck

(Ausland, Felssturz, stark) Felssturz in Tirol: Tausende Anwohner und Wintersportler von der Außenwelt abgeschnitten, erst vor 2 Monaten massiver Felssturz in Ladis

Wintersportler können nicht nach Hause, Behelfsstraße dauert mehrere Tage, weiteres Gestein droht abzurutschen, O-Ton Geologe

Schon wieder sind tausende Menschen, darunter zahlreiche Wintersportler nach einem Felssturz von der Außenwelt abgeschnitten. Passiert das ganze am Montag auf Serfauser Straße (L19) kurz vor der Ortschaft Serfaus. Die mögliche Ausweichroute ist bereits seit längerem gesperrt, sodass die Ortschaften Serfaus, Fiss und Ladis komplett von der Außenwelt abgeschnitten sind. Man arbeitet fieberhaft an einer Behelfsstraße. Knapp 3000 Einwohner und hunderte Wintersporttouristen sind derzeit von der Außenwelt abgeschnitten. Insgesamt drohen weitere 5.000 Kubikmeter Gestein abzustürzen. Auszug (Quelle) aus Kleinezeitung.at: "Da die Sperre der Serfauser Straße noch längere Zeit andauern wird und zuerst das absturzgefährdete Gestein ... (weiterlesen)

NEWSID: 382 Datum: 10.03.2018, 14:00 Uhr - Sachsen | Erzgebirgskreis

(Tauwetter, leicht) Überflutungen durch Tauwetter: Schmelzwasser überflutet Straße, Feuerwehr setzt Sandsäcke, hohe Temperaturen verursachen rasche Schneeschmelze

Hohe Gefahr für Auto Fahrer, mit Schaufeln werden Gräben gezogen

Der Frühling sagt Hallo und lässt den Schnee in den Mittelgebirgen rasant wegschmelzen. Dies führt seit dem Samstagmittag zu ersten Problemen. Der Boden ist noch tiefgefroren, das Schmelzwasser kann nicht in den Boden sickern und läuft oberflächlich ab. Demzufolge gibt es leichte Überflutungen an Straßen. Zu gefährlich war diese auf der Richterstraße zwischen Cranzahl und Kühberg (B 95). Auto könnten hier außer Kontrolle gerate, die Feuerwehr Cranzahl wurde alarmiert. Vom Feld floss das Schmelzwasser auf die Straße. Die Feuerwehr schaffte mit Schaufeln eine Rinne, setzten Sandsäcke, damit das Wasser nicht mehr auf die Straße schoss. Auch anderswo taut das eisige Erzgebirge auf. Vor allem vereiste, gerissene ... (weiterlesen)