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Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 156 Datum: 03.06.2017, 17:02 Uhr - Thüringen | Nord- und Mittelthüringen

(Unwetteraufzug) Schwere Unwetter ziehen über Thüringen, Superzelle im Zeitraffer

starker Hagelschlag auf der A 4 bringt Verkehr zum Erliegen

Schwere Unwetter zogen am Nachmittag über Thüringen hinweg. Betroffen war anfangs der Gegend um Nordhausen. Eine Superzelle brachte hier 3 cm Hagel. Eine weitere Superzelle zog mit bedrohlichen Wolkenformationen bei Sömmerda auf. Giftgrün zeigten sich die Wolken, extremer Starkregen und Hagel fiel. Es kam zu Überflutungen, die Kanalisation schaffte die Wassermassen nicht. Die Autofahrer hatten alle Mühe. Auf der Autobahn A 4 gab es einen regelrechten Hagelschlag. Man konnte nicht weiter als 10 Meter schauen. Die Autobahn verschwand im Hagel und Starkregen. Spektakuläre Aufnahmen des Sturmjäger inklusive Zeitraffer zeigen die Naturgewalt, welche den Sommer beenden. (weiterlesen)

NEWSID: 155 Datum: 03.06.2017, 15:14 Uhr - Baden-Württemberg | Nordschwarzwald

Hagelschlag beenden Sommer, weiße Landschaft mitten im Sommer

2 cm große Hagelkörner im Nordschwarzwald, Sturmschäden

Schwere Unwetter waren am Nachmittag in Deutschland unterwegs. Als erstes traf es den Landkreis Calw. Es ist immer das Gleiche. Gewitterwolken steigen nach oben, werden immer größer und entladen sich als intensive Gewitter. Auf einer Straße im Nordschwarzwald war es plötzlich weiß. Nicht nur Regen, sondern auch jede Menge Hagel fielen. Dieser sammelte sich am Straßenrand. Der Hagel war mit maximal 2 cm relativ klein, aber die Masse verstopfte Gullys. Autofahrer rutschten auf den Hagelmassen und mussten langsam fahren. Die Feuerwehren mussten Keller leer pumpen. Größere Baumkronen stürtzten um. Der Kameramann fasste gleich mit an. Er räumte Sturmschäden gleich selber weg. (weiterlesen)

NEWSID: 154 Datum: 30.05.2017, 17:15 Uhr - Sachsen-Anhalt | Burgenlandkreis

(Unwetteraufzug) Schwere Unwetter fegen über Sachsen-Anhalt hinweg

Superzelle mit Orkanböen und Starkregen, Weltuntergangsstimmung bei Grimma

Schwere Unwetter sind über Deutschland hinweg gezogen. Nachdem es in den Vormittagsstunden schon über Sachsen-Anhalt bis nach Brandenburg heftige Unwetter gab – in Genthin standen Straßen unter Wasser – war am Nachmittag vor allem Thüringen und Sachsen betroffen. Bei Querfurt entwickelte sich eine sogenannte Superzelle. Der Kameramann stand bei Lützen und dokumentierte den Aufzug im Zeitraffer. Eine gefährliche Superzelle zog hier auf. Mit einer gefährlichen Wolkenrotation und einer Böenfront sah der Aufzug spektakulär aus. Als das Unwetter über Lützen war, konnte man teilweise keine 10 Meter weit schauen. Extremer Starkregen verringerte hier die Sicht so extrem, dass auf der A 38 der Verkehr fast zum Erliegen kam. Ein ... (weiterlesen)

NEWSID: 153 Datum: 20.05.2017, 15:39 Uhr - Thüringen | Weimaer Land

(Hagelschäden) Hagelunwetter zerstört ganzes Dorf, Fassaden zerstört

5 cm großer Hagel noch 1 Tag danach sichtbar, extreme Schäden

Ein Hagelunwetter verwüstete die Ortschaft Lehnstedt. Anwohner berichten von einer pechschwarzen Wand, die auf den Ort gezogen ist. Danach fielen 5 cm große Hagelsteine. Ein Downburst – auch Gewitterfallböe genannt – schoss den Hagel regelrecht waagerecht gegen Häuser, Autos und Dächer. Existenzen von Menschen wurden zerstört, ganze Dächer abgedeckt. Fassaden wurden „gesandstrahlt“. Im ausführlichen Interview erzählen uns die Unwetter was genau geschah, 4 cm große Hagelsteine fand der Kameramann noch einen Tag danach. (weiterlesen)

NEWSID: 151 Datum: 19.05.2017, 12:23 Uhr - Thüringen | Landkreis Weimar

Regionalbahn entgleist auf Grund von Schlammlawine

Regionalbahn stürzt in Wald, 8 Personen verletzt

Ein Zugunglück auf Grund von den schweren Unwettern ereignete sich auf der Strecke zwischen Gera und Stadtroda. Eine Regionalbahn erkannte eine Schlammlawine auf den Gleisen zu spät. Der Triebwagen sprang aus den Schienen und stürzte in den Wald. 8 Personen u.a. der Zugführer wurden verletzt. Die entgegenkommende Regionalbahn erkannte den entgleisten Zug, leitete eine Notbremsung ein und kam rechtzeitig zum Stehen. Die Zuggäste leisteten sofort erste Hilfe. Ein Notarzt wurde in dem sehr steilen und unzugänglichen Gebiet eingeflogen. Der Hubschrauber landete dabei mitten auf den Gleisen. Ein Großaufgebot an Rettungsdiensten und Feuerwehren waren im Einsatz. Der nach Gera fahrende Triebwagen brachte die verletzten Zuginsassen zurück zum Bahnhof. Hier ... (weiterlesen)